Shelly einrichten ohne App

Oft ist in Foren und Gruppen darüber zu lesen, wie es immer wieder zu Verbindungsabbrüchen mit den Shellies kommt oder diese erst garnicht gefunden werden. Ich habe mich aus diesem Grund gleich für die Einrichtung via Browser entschieden. Eine zusätzliche App, um mein SmartHome zu bedienen, stellt für mich auch keine brauchbare Option dar.
Ich möchte mein Shelly einrichten und dann mit gewohnten Mitteln steuern.

Zuerst muss der Shelly an eine Stromquelle angeschlossen werden. Du solltest natürlich entsprechend versiert und ausgebildet sein, um eine Elektroinstallation dieser Art durchführen zu dürfen! Nachdem nun Strom auf dem Shelly ist, suchst du mit deinem Rechner nach einem neuen WLAN-Netzwerk, das im Namen „shelly“ enthält.

Verbinde dich mit diesem Netzwerk und gib in der Browserzeile folgende IP-Adresse ein:

http://192.168.33.1

Nach Drücken der ENTER-Taste solltest du eine Webseite sehen, die in etwa so aussieht:

Nun klickst du auf den Button „Internet & Security“. Unter „Client Mode Wifi“ gibst du nun die Zugangsdaten zu deinem eigenen WLAN-Netzwerk an.
Wifi Name ist der SSID-Name deines 2,4GHz Netzwerkes.
Password – hier trägst du dein WPA2 Passwort deines Netzwerks ein.

Optional kannst dem Shelly eine feste IP-Adresse geben, was ich empfehle. Hierbei ist es wichtig, dass dein Router (DHCP-Server) einen freien IP-Adressbereich hat, damit du in diesem Bereich die feste IP-Adresse vergeben kannst. Zudem solltest du deine Router-Adresse unter „Gateway“ eintragen. Nur so kann sich der Shelly auch mal ein Firmware-Update holen.

Wenn du alle Daten richtig eingegeben hast, kannst du nun auf den „Save“-Button klicken. Nicht erschrecken, der Shelly trennt jetzt die WLAN-Verbindung zu deinem Rechner. Er versucht sich jetzt an deinem WLAN-Netzwerk, mit deinen Zugangsdaten anzumelden. Deshalb musst du jetzt mit deinem Rechner auch wieder zu deinem WLAN-Netzwerk wechseln. Wenn du nun im Browser die IP-Adresse eingibst, oder alternativ auf dem Popup-Fenster auf die Adresse klickst, solltest du deinen Shelly wieder auf die Weboberfläche deines Shellys gelangen.

Sollte dies nicht der Fall sein, prüfe nach einer Weile, ob der Shelly wieder sein eigenes WLAN-Netzwerk anbietet. Dann hast du wohl falsche Zugangsdaten für dein Netzwerk angegeben. Gehe nun die Schritte wie oben beschrieben nochmals durch, angefangen, beim Verbinden mit dem Shelly-Netzwerk und Eingabe der IP-Adresse http://192.168.33.1.

Hast du die Weboberfläche deines Shellys aber erreicht, konnte sich der Shelly erfolgreich an deinem WLAN-Netzwerk anmelden. Jetzt kannst du alle weiteren Dinge wie Schaltzeit, Schaltertyp, Aktionen, Namen und sonstige Einstellungen vornehmen.

Content retrieved from: https://sinsmart.de/shelly/shelly-einrichten-ohne-app.

SYSVOL-Replikation auf DFSR umstellen

Domänencontroller replizieren Ihre Skripte und Gruppenrichtlinien untereinander mittels Distributed File Replication Service (DFRS). Das war nicht immer so. Früher war es der File Replication Service (FRS). Dieser wird ab Windows Server 2019 nicht mehr unterstützt. Wer also seine Active Directory-Infrastruktur modernisieren möchte, der sollte von FRS auf DFRS migrieren. Dieser Blog-Artikel zeigt Euch, wie es geht.

Einführung

Jeder Domänencontroller in einem Windows-Netzwerk besitzen eine Ordnerfreigabe namens SYSVOL. Diese dient zur Replikation von Skripten und Gruppenrichtlinien zu anderen Domänencontroller. Der zugrunde liegende Replikationsmechanismus basiert ab Windows Server 2008 auf dem File Distributed File Replication Service (DFRS). Bis Windows Server 2016 wurde auch der ältere Replikationsmechanismus File Replication Service (FRS) unterstützt.

Wer bisher Windows Server 2016 (oder älter) als Domänencontroller im Einsatz hatte, dessen Replikation basiert unter Umständen noch auf FRS. Wer nun einen Windows Server 2019 oder 2022 als sekundären Domänencontroller hinzufügen möchte, der bekommt eine fette Meldung präsentiert, dass das so nicht geht, da der eigene Server kein FSR unterstützt.

In diesem Fall bleibt uns nichts weiter übrig, als den Replikationsmechanismus auf DFRS zu migrieren.

Migration durchführen

Das Werkzeug zur Durchführung der Migration hört auf den Namen Dfsrmig.exe.

Mit Dfsrmig.exe kannst Du die Migration in drei Schritten bei laufendem Betrieb durchführen:

  • Schritt 1 = Übergang zum Migrationsstatus Prepared: In diesem Status wird DFSR parallel zu FRS aktiviert. DFSR legt eine eigene Kopie des SYSVOL-Ordners unter SYSVOL_DFRS an, macht sonsts aber erstmal gar nichts.
  • Schritt 2 = Übergang zum Migrationsstatus Redirected: In diesem Status beginnt DFSR mit der Arbeit und nimmt Replikationsanfragen entgegen. SYSVOL_DFRS wird zum Hauptordner. FRS bleibt aber noch aktiv und arbeitet parallel mit seinem alten SYSVOL-Ordner.
  • Schritt 3 = Übergang zum Migrationsstatus Eliminated: In diesem Status geht DFSR weiter seiner Arbeit nach. FRS wird jedoch deaktiviert und der alte SYSVOL-Ordner gelöscht.

Die Aufteilung in drei separate Schritte erlaubt eine Rollback-Migration im Fall eines Fehlers.

Soweit zur Theorie, wir wollen jetzt die Migration in der Praxis sehen. Wir gehen dabei von folgender Beispielkonfiguration aus:

  • Domäne: intranet.beispiel.at
  • Primärer Domänencontroller: DC01
  • Sekundärer Domänencontroller: DC02

Schritt 1: Vorbereiten (Prepare)

Als erstes prüfen wir, ob die aktuelle Replikation unter FSR in Ordnung ist.

Dazu auf dem Server DC01 die Eingabeaufforderung als Administrator starten und folgendes eintippen:

net share

Die Ausgabe sollte in etwa wie folgt aussehen:

Name         Ressource                       Beschreibung

-------------------------------------------------------------------------------
C$           C:\                             Standardfreigabe
IPC$                                         Remote-IPC
ADMIN$       C:\Windows                      Remoteverwaltung
NETLOGON     C:\Windows\SYSVOL\sysvol\intranet.beispiel.at\SCRIPTS
                                             Ressource für Anmeldeserver
SYSVOL       C:\Windows\SYSVOL\sysvol        Ressource für Anmeldeserver
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

Das sieht gut aus, die Netzwerkfreigabe SYSVOL ist wie gewünscht vorhanden.

Ein weitere Prüfung:

dfsrmig /getglobalstate

Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen:

Die DFSR-Migration wurde noch nicht initialisiert. Legen Sie den
globalen Status auf den gewünschten Wert fest, um die Migration zu starten.

Wir haben dfsrmig gestartet und den aktuellen Status der Migration abgefragt. Die Antwort ist wie erwartet, eine Migration wurde also noch nicht durchgeführt.

Jetzt starten wir den Migrationsprozess, in dem wir den Status auf 1 (Prepared) setzen:

dfsrmig /setglobalstate 1

Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen:

Aktueller globaler DFSR-Status: "Starten"
Neuer globaler DFSR-Status: "Vorbereitet"

Die Migration wechselt in den Status "Vorbereitet". Der DFSR-Dienst
kopiert den Inhalt von SYSVOL in den Ordner SYSVOL_DFSR.

Falls die Migration von einem Domänencontroller nicht gestartet werden kann, versuchen Sie es mit einem manuellen Abruf.
Alternativ können Sie den Befehl mit der Option "/CreateGlobalObjects" ausführen.
Die Migration kann in einem beliebigen Zeitraum
zwischen 15 Min. und 1 Stunde gestartet werden.
Erfolgreich

Unmittelbar danach überprüfen wir den Migrationsstatus:

dfsrmig /getmigrationstate

Es dauert eine Weile, bis alle Domänencontroller den Status übernommen haben. Daher sieht die Ausgabe wahrscheinlich wie folgt aus:

Die folgenden Domänencontroller haben den globalen Status (""Vorbereitet"") nicht erreicht:

Domänencontroller (lokaler Migrationsstatus) - Domänencontrollertyp
===================================================================

DC01 ("Starten") - Primary DC
DC02 ("Starten") - Writable DC

Die Migration hat noch nicht auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Möglicherweise sind die Statusinformationen aufgrund der Wartezeit der Active Directory-Domänendienste veraltet.

Diese Abfrage können wir beliebig oft wiederholen. Irgendwann bekommen wir diese Ausgabe:

Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status (""Vorbereitet"") migriert.
Die Migration hat auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Erfolgreich

Mit Schritt 1 sind wir fertig.

Schritt 2: Umleiten (Redirect)

Jetzt wollen wir den Status auf 2 (Redirected) setzen:

dfsrmig /setglobalstate 2

Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen:

Aktueller globaler DFSR-Status: "Vorbereitet"
Neuer globaler DFSR-Status: "Umgeleitet"

Die Migration wechselt in den Status "Umgeleitet". Die Freigabe "SYSVOL"
wird zum Ordner "SYSVOL_DFSR" geändert,
der mithilfe von DFSR repliziert wird.

Erfolgreich

Wir prüfen wieder den Migrationsstatus:

dfsrmig /getmigrationstate

Zunächst bekommen wir folgende Ausgabe:

Die folgenden Domänencontroller haben den globalen Status (""Umgeleitet"") nicht erreicht:

Domänencontroller (lokaler Migrationsstatus) - Domänencontrollertyp
===================================================================

DC01 ("Vorbereitet") - Primary DC
DC02 ("Vorbereitet") - Writable DC

Die Migration hat noch nicht auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Möglicherweise sind die Statusinformationen aufgrund der Wartezeit der Active Directory-Domänendienste veraltet.

Wenn alle Domänencontroller den Migrationsstatus übernommen haben, dann diese Ausgabe:

Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status (""Umgeleitet"") migriert.
Die Migration hat auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Erfolgreich

Mit Schritt 2 sind wir fertig.

Schritt 3: Beseitigen (Eliminate)

Zu guter Letzt wollen wir den Status auf 3 (Eliminate) setzen:

dfsrmig /setglobalstate 3

Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen:

Aktueller globaler DFSR-Status: "Umgeleitet"
Neuer globaler DFSR-Status: "Entfernt"

Die Migration wechselt in den Status "Entfernt". Es ist nicht möglich,
diesen Schritt rückgängig zu machen.

Verwenden Sie die Option "/DeleteRoNtfrsMembers", wenn ein schreibgeschützter Domänencontroller
zu lange im Status "Wird entfernt" verbleibt.
Erfolgreich

Wir prüfen wieder den Migrationsstatus:

dfsrmig /getmigrationstate

Und auch hier, erst so:

Die folgenden Domänencontroller haben den globalen Status (""Entfernt"") nicht erreicht:

Domänencontroller (lokaler Migrationsstatus) - Domänencontrollertyp
===================================================================

DC01 ("Umgeleitet") - Primary DC
DC02 ("Umgeleitet") - Writable DC

Die Migration hat noch nicht auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Möglicherweise sind die Statusinformationen aufgrund der Wartezeit der Active Directory-Domänendienste veraltet.

Später dann so:

Alle Domänencontroller wurden erfolgreich zum globalen Status (""Entfernt"") migriert.
Die Migration hat auf allen Domänencontrollern einen konsistenten Status erreicht.
Erfolgreich

Mit dem letzten Schritt 3 sind wir fertig.

Abschließende Überprüfung

Werfen wir wieder einen Blick auf unsere Netzwerkfreigaben:

net share

Die Ausgabe sollte in etwa wie folgt aussehen:

Name         Ressource                       Beschreibung

-------------------------------------------------------------------------------
C$           C:\                             Standardfreigabe
IPC$                                         Remote-IPC
ADMIN$       C:\Windows                      Remoteverwaltung
NETLOGON     C:\Windows\SYSVOL_DFSR\sysvol\intranet.beispiel.de\SCRIPTS
                                             Ressource für Anmeldeserver
SYSVOL       C:\Windows\SYSVOL_DFSR\sysvol   Ressource für Anmeldeserver
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

Der Name der Netzwerkfreigabe ist gleich geblieben, aber der verknüpfte Ordner lautet nun SYSVOL_DFSR. So war es ja geplant, also alles ok.

Eine abschließende Prüfung soll sicherstellen, dass der Dienst für FSR deaktiviert ist.

sc query NtFrs

Die Ausgabe sollte so aussehen:

SERVICE_NAME: NtFrs
        TYPE               : 10  WIN32_OWN_PROCESS
        STATE              : 1  STOPPED
        WIN32_EXIT_CODE    : 0  (0x0)
        SERVICE_EXIT_CODE  : 0  (0x0)
        CHECKPOINT         : 0x0
        WAIT_HINT          : 0x0

Content retrieved from: https://blog.stueber.de/posts/sysvol-dfsr-migration/.

How to export your computers using the TeamViewer API

Step 1: Create an api token in the Management Console

1) Click on your Username on the top right corner and click Edit Profile

2021-07-02 12_56_04-TeamViewer Management Console.png

2) Go to Apps and click Create script token

2021-01-15 11_56_00-TeamViewer Management Console.png

3) Give the token a name and select the parameter Computers & Contacts with the setting View entries and click Save.

2021-01-15 11_59_11-TeamViewer Management Console.png

4) This will generate the token. Please copy this token and save it for later.

2021-01-15 11_59_59-TeamViewer Management Console.png

Step 2: Run the export script in PowerShell ISE

1) Open PowerShell ISE as administrator and type the following code and press Enter

$jsonFile = "YOURPATH\Computers export.json"
$csvFile = "YOURPATH\Computers export.csv"
$tvAccessToken = read-host "Please type your token "​
$devicesResponse = Invoke-RestMethod -Uri "https://webapi.teamviewer.com/api/v1/devices?full_list=true" -Method Get -Headers @{authorization = "Bearer $tvAccessToken"}
$devicesResponse.devices | ConvertTo-Json | Out-File $jsonFile
$devicesResponse.devices | Export-Csv -Path $csvFile -Delimiter ',' -NoTypeInformation

📌Note: Don’t forget to replace YOURPATH with the path you want the export to be generated to.

2) It will ask you to enter your token. Please paste your token you have saved earlier and press Enter

2021-01-15 12_49_22-Windows PowerShell ISE (x86).png

3) You are done. The script will automatically generate the export in the folder you have selected as [YOURPATH].

RTSP Stream als MJPEG in Netz streamen

http://192.168.x.xx:5000/webapi/entry.cgi?api=SYNO.SurveillanceStation.Stream.VideoStreaming&version=1&method=Stream&format=mjpeg&cameraId=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx%22

Dazu geht man zunächst in die Einstellungen für die RTSP-Kamera und stellt die Kamera kurzeitig auf „MJPEG“ um. Der Stream wird dann in der Regel unterbrochen, aber das ist erst mal nicht weiter tragisch, da man am Ende wieder alles auf „H.264“ zurückstellt.

— Surveilance Station Camer Einstellungen

Nun klickt man mit der rechten Maustaste auf die betreffende Kamera und dann auf „Stream-Pfad freigeben“. Dann werden einem die Daten der Kamera, die man für die nachfolgenden Befehle benötigt, angezeigt. Neben der IP-Adresse der DiskStation (1) findet man hinter „cameraID=“ die wesentlichen ID-Daten der Kamera (2).

Mit folgendem Shellskript (Achtung: es dürfen keine CR am Zeilenende enthalten sein) kann man sich dann einen Snapshot holen.


#!/bin/bash

# +++++ Pfad und Name eines zu speichernden Bildes +++++
pictPath='/tmp/Bildname.jpg'

# +++++ Zugriffsdaten der Synology DiskStation +++++
ipDiskStation='xxx.xxx.xxx.xxx:5000' # IP:PORT der DiskStation
account='admin' # Admin-Name auf der DiskStation
password='xxxxxxxxxx' # Admin-Passwort
cameraId='xx&StmKey=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx'

# +++++ Snaphshot holen +++++
wget -q --keep-session-cookies --save-cookies cookies.txt -O- "http://"$ipDiskStation"/webapi/entry.cgi?api=SYNO.API.Auth&version=3&method=login&account="$account"&passwd="$password

wget -q --load-cookies cookies.txt -O $pictPath "http://"$ipDiskStation"/webapi/entry.cgi?api=SYNO.SurveillanceStation.Camera&method=GetSnapshot&version=1&cameraId="$cameraId

exit 0

Siehe auch https://www.synology-forum.de/threads/rtsp-stream-als-mjpeg-in-netz-streamen.109971/

Windows Automatische Sperrung / Autologon

https://redmondmag.com/articles/2016/04/25/disable-windows-server-auto-lock-feature.aspx

Autologin:

control userpasswords2

Autologin in Windows 10 20H1 wieder aktivieren

Seit dem Funktionsupdate 20H1 ist die oben beschriebene Schaltfläche „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ nicht mehr vorhanden. Du kannst diese aber mit einem neuen Registryeintrag wieder aktivieren. Ändere hierfür den Wert für „DevicePasswordLessBuildVersion“ unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Passwordless\Device auf den Wert „0“. Sollte der Schlüssel bei Dir nicht vorhanden sein, so musst Du diesen als Typ „REG_DWORD“ anlegen.

Windows 10 Autologin per Registry konfigurieren

Das was der oben beschriebene Weg im Hintergrund ausführt, kann man auch manuell per Registry tun. Der folgende Weg hat nur einen „kleinen“ Nachteil: Das Benutzerkennwort wird im Klartext in der Registrierungsdatenbank von Windows hinterlegt, ist also theoretisch für jeden einsehbar. Wenn das kein Problem darstellt, dann brauchst Du lediglich die folgenden Werte in der Registry ändern, bzw. erstellen, sofern diese noch nicht vorhanden sind.

Pfad: Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

  • AutoAdminLogon (REG_SZ): 1
  • DefaultUserName (REG_SZ): <Benutzer der sich automatisch in Windows 10 anmelden soll>
  • DefaultPassword (REG_SZ): Benutzerkennwort
  • DefaultDomainName (REG_SZ): Name des Computers oder der Windows Domäne
Autologin in Windows 10 einrichten per Registry
Der automatische Login des Benutzers wurde per Registry aktiviert.

Sind die obigen Werte in die Registry eingetragen, wird der Benutzer beim nächsten Start von Windows 10 automatisch angemeldet.

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon]
„AutoAdminLogon“=“1“
„DefaultUserName“=“user“
„DefaultPassword“=“password“
„DefaultDomainName“=“domain.local“

Powershell

Sometimes we just need a computer with the so-called auto-logon feature. This feature is without a doubt a security risk but on the other hand it is a good way to make computers as simple as possible for all users. Auto-Logon configruation is suitable for Kiosk mode or presentation computers where it should be as simple as possible. In this blog post I will provide a script to configure auto login without having to search the registry for the right keys. Let’s get started.

The Objective

In this part I will show you what happens if you run my script.

That’s it. Cool stuff. Which brings me to the code.

The Code

Before you run the code, check your PowerShell ExecutionPolicy settings. On Windows 10 computers the default setting is Restriced. In order to run the script, you have to change the policy to at least RemoteSigned.

123Get-ExecutionPolicySet-ExecutionPolicyRemoteSigned-Force

Ready ? Now it’s party time.

Copy the code below into PowerShell ISE or an editor of your choosing. Run the code and enter username and password. Then restart the computer and check if it works as expected.

12345678910111213141516171819202122232425### The code below configures Auto-Login on Windows computers ###<#Author: Patrick Gruenauer | Microsoft MVP on PowerShellWeb: https://sid-500.com#>$Username= Read-Host'Enter username for auto-logon (f.e. contoso\user1)'$Pass= Read-Host"Enter password for $Username"$RegistryPath= 'HKLM:\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon'Set-ItemProperty$RegistryPath'AutoAdminLogon'-Value"1"-TypeString Set-ItemProperty$RegistryPath'DefaultUsername'-Value"$Username"-typeString Set-ItemProperty$RegistryPath'DefaultPassword'-Value"$Pass"-typeStringWrite-Warning"Auto-Login for $username configured. Please restart computer."$restart= Read-Host'Do you want to restart your computer now for testing auto-logon? (Y/N)'If($restart-eq'Y') {    Restart-Computer-Force}

Fine, that’s it for today. See you next time with PowerShell.

Caution: To test this script in Hyper-V, you must disable Enhanced Session mode for the Hyper-V guest.

CMD-Befehle

ACCESS.CPL: Eingabehilfen (nur für XP)

APPWIZ.CPL: Programme hinzufügen/entfernen

AZMAN.MSC: Autorisierungs-Manager (nur für Vista)

CERTMGR.MSC: Certificate Manager Tool

CLICONFG: SQL Server-Client-Konfiguration

COLLAB.CPL: Personen in meiner Umgebung (nur für Vista)

COMEXP.MSC oder DCOMCNFG: Komponentendienst (nur für Vista)

COMPMGMT.MSC: Computerverwaltung

COMPUTERDEFAULTS: Programmstandards verwalten (nur für Vista)

CONTROL ADMINTOOLS: Verwaltung

CONTROL COLOR: Eigenschaften der Anzeige – Darstellung

CONTROL FOLDERS: Ordneroptionen

CONTROL FONTS: Schriftarten

CONTROL INTERNATIONAL oder INTL.CPL: Regions- und Sprachoptionen

CONTROL KEYBOARD: Tastatur

CONTROL MOUSE oder MAIN.CPL: Maus

CONTROL PRINTERS: Drucker und Faxgeräte

CONTROL USERPASSWORDS: Aufruf Benutzerkonten

CONTROL USERPASSWORDS2 oder NETPLWIZ: Erweiterte Benutzerkonten

CONTROL: Systemsteuerung

CREDWIZ: Kennwörter sichern (nur für Vista)

DESK.CPL: Eigenschaften von Anzeige

DEVMGMT.MSC: Gerätemanager

DRWTSN32: Dr. Watson (nur für XP)

DXDIAG : DirectX

EVENTVWR oder EVENTVWR.MSC: Ereignisanzeige

FSMGMT.MSC: Freigegebene Ordner

GPEDIT.MSC: Gruppenrichtlinien (für professionelle Editionen)

HDWWIZ.CPL: Hardware-Assistent

INFOCARDCPL.CPL: Program Compatibility Wizard

IRPROPS.CPL: Drahtlose Verbindungen

ISCSICPL: Microsoft iSCSI-Initiator (nur für Vista)

JOY.CPL: Gamecontroller

LPKSETUP: Sprachpaket-Installer (nur für Vista)

LUSRMGR.MSC: Manager für lokale Benutzer und Gruppen

MDSCHED : Arbeitsspeicherdiagnose (nur für Vista)

MMC: Leere Management-Konsole öffnen

MMSYS.CPL: Sounds und Audio

MOBSYNC: Microsoft Sync Center

MSCONFIG: Autostart-Manager

NAPCLCFG.MSC: NAP-Client-Konfiguration (nur für Vista)

NTMSMGR.MSC: Wechselmedienverwaltung

NTMSOPRQ.MSC: Removable Storage Operator Requests

ODBCAD32: ODBC Administrator Tool

OPTIONALFEATURES: Optionale Windows-Funktionen (nur für Vista)

PERFMON oder PERFMON.MSC: Leistungsüberwachung

POWERCFG.CPL: Energieoptionen (nur für Vista)

REGEDIT oder REGEDT32 (nur für Vista): Registrierungs-Editor

REKEYWIZ: Certificate Manager der Dateiverschlüsselung (nur für Vista)

RSOP.MSC: Richtlinienergebnissatz

SECPOL.MSC: Sicherheitseinstellungen

SERVICES.MSC: Windows-Dienste

SLUI : Aktivierungsassistent (nur für Vista)

SYSDM.CPL: Systemeigenschaften

SYSEDIT: System Configuration Editor

SYSPREP: System Preparation Tool (nur für Vista)

TABLETPC.CPL: Tablet- und Stifteinstellungen (nur für Vista)

TASKSCHD.MSC oder CONTROL SCHEDTASKS: Geplante Tasks (nur für Vista)

TELEPHON.CPL: Telefon- und Modemoptionen

TIMEDATE.CPL: Uhrzeit und Zeitzone

UTILMAN: Optionen für Ergonomie (nur für Vista)

VERIFIER : Treiberüberprüfung

WMIMGMT.MSC: Windows Management Infrastructure

WSCUI.CPL: Sicherheitscenter

WUAUCPL.CPL: Automatische Updates (nur für XP)

CMD-Kommandos für Programme und Windows-Tools

%WINDIR%\SYSTEM32\RESTORE\RSTRUI.EXE: Systemwiederherstellungstool (nur für XP)

CALC: Taschenrechner

CHARMAP: Zeichentabelle

CLIPBRD: Zwischenablage (nur für XP)

CMD: Eingabeaufforderung

DIALER: Telefon

DVDPLAY: DVD-Laufwerk

EUDCEDIT: Editor benutzerdefinierte Zeichen

EXPLORER: Windows Explorer

FSQUIRT: Bluetooth-Datenübertragung

IEXPLORE: Internet Explorer

JOURNAL: Neues Protokoll (nur für Vista)

MAGNIFY: Lupe

MBLCTR: Mobilitätscenter (nur für Vista)

MIGWIZ: Windows Easy Transfer (nur für Vista)

MIGWIZ.EXE: Windows Easy Transfer (nur für XP)

MOVIEMK: Movie Maker

MRT: Windows Virenscan

MSDT: Support Diagnosetool

MSINFO32: Systeminformationen

MSPAINT: Paint

MSRA: Remote-Unterstützung

MSTSC: Remote-Desktop-Verbindung

NOTEPAD: Notepad

OSK: Bildschirmtastatur

PRINTBRMUI: Snap-in-Druckverwaltung (nur für Vista)

RSTRUI: Systemwiederherstellungstool (nur für Vista)

SIDEBAR: Windows Sidebar (nur für Vista)

SIGVERIF: Signaturverifizierung (nur für XP)

SNDVOL: Lautstärkemixer

SNIPPINGTOOL: Screenshot-Tool (nur für Vista)

SOUNDRECORDER: Aufnahme

STIKYNOT: Notizen (nur für Vista)

TABTIP: Tablet PC Input Panel Accessory (nur für Vista)

TASKMGR: Task Manager

WAB: Adressbuch (nur für Vista)

WERCON: Problemberichte/Lösungen (nur für Vista)

WINCAL: Windows-Kalender (nur für Vista)

WINCHAT: Chat-Netzwerk (nur für XP)

WINDOWSANYTIMEUPGRADE: Windows Anytime Upgrade

WINVER: Windows-Version überprüfen

WINWORD: Microsoft Word

WMPLAYER: Windows Media Player

WRITE oder WORDPAD: Wordpad

CMD-Kommandos für das Disk Management

CHKDSK: Analyse der Partition, die in den Parametern des Befehls präzisiert ist (für mehr Infos CHKDSK /? in die Eingabeaufforderung CMD eingeben)

CLEANMGR: Datenträgerbereinigung

DFRG: Defragmentierung

DFRG.MSC: Defragmentierung

DISKMGMT.MSC: Datenträgerverwaltung

DISKPART: Festplattenverwaltung

CMD-Kommandos zum Verwalten von Internetnetzwerken

CONTROL NETCONNECTIONS oder NCPA.CPL: Netzwerkverbindungen

FIREWALL.CPL: Windows Firewall

INETCPL.CPL: Internetoptionen

IPCONFIG: IP-Konfiguration (für mehr Infos IPCONFIG /? in CMD eingeben).

NETSETUP.CPL: Netzwerkinstallationassistent (nur für XP)

WF.MSC: Windows Firewall erweitert (nur für Vista)

Andere CMD-Befehle

%HOMEDRIVE%: Browser auf Partition, wo das Betriebssystem installiert ist, öffnen

%HOMEPATH%: Den angemeldeten Benutzerordner C:\Documents and settings\[Benutzername] öffnen

%PROGRAMFILES%: Den Installationsordner anderer Programme (Program Files) öffnen

%TEMP% oder %TMP%: Den temporären Ordner öffnen

%USERPROFILE%: Den Ordner des Benutzerprofils, der gerade angemeldet ist, öffnen

%WINDIR% oder %SYSTEMROOT%: Den Windows-Installationsordner öffnen

%WINDIR%\system32\rundll32.exe shell32.dll,Control_RunDLL hotplug.dll: Hardware sicher entfernen

AC3FILTER.CPL: AC3-Filtereigenschaften

FIREFOX: Mozilla Firefox (wenn installiert)

JAVAWS: JAVA-Cache

LOGOFF: Aktuelle Sitzung schließen

NETPROJ: Netzwerkprojektor (nur für Vista)

SFC /SCANNOW: Überprüfung der Systemdateien

SFC /VERIFYONLY: Nur Systemdateien scannen

SFC /VERIFYFILE=“Dateiname“: Nur die angegebene Datei scannen

SFC /SCANONCE: Systemdateien beim nächsten Neustart scannen

SFC /REVERT: Ursprüngliche Konfiguration anzeigen (für mehr Infos SFC /? in CMD eingeben)

SHUTDOWN: Windows herunterfahren

SHUTDOWN -A: Herunterfahren abbrechen

VSP1CLN: Cache-Installation von Vista Service Pack 1 entfernen

Bereiche der Systemsteuerung direkt starten

Mit den Befehl CONTROL Dateiname.CPL können Sie Zuordnungen der Systemsteuerung direkt aufrufen. Damit ist es also möglich, Aufrufe direkt auf den Desktop oder in das Startmenü zu legen.

Nicht für alle Funktionen gibt es aber CPL-Dateien. Einige Funktionen werden durch eine CPL-Datei aufgerufen und durch Angabe einer Nummer hinter der CPL-Datei ausgewählt (z.B. CONTROL SRVMGR.CPL,@1 für Dienste). Zu beachten ist, dass die Zählung bei 0 beginnt.

Hat eine Funktion noch weitere Register, können Sie diese durch Angabe einer weiteren Zahl gleich aktivieren. Wenn Sie z.B. von „Eigenschaften von Eingabehilfen“ das Register „Akustische Signale“ aktivieren möchten, sieht der Aufruf folgendermaßen aus: „CONTROL ACCESS.CPL,@0,2„.

Bei einigen Funktionen erfolgt der Aufruf in folgendem Format: „CONTROL xxx.CPL,,Nummer“.

Hier die Beschreibung der CPL-Dateien. Es kann möglich sein, dass bei Ihnen einige CPL-Dateien nicht installiert sind.

Einige Einstellungen können Sie über Control auch ohne die Angabe einer CPL-Datei öffnen (Spalte „Alternative“).

DateinameBedeutungAb BetriebssystemAlternative
ACCESS.CPLEigenschaften von Eingabehilfenalle
APPWIZ.CPLEigenschaften von Softwarealle
APPWIZ.CPL,@1Eigenschaften von OrdneroptionenWindows 2000
BDEADMIN.CPLBorland Database Engine konfigurierenWindows 98
CONSOLE.CPLEigenschaften der EingabeaufforderungNT4
DESK.CPLEigenschaften der Anzeige (Hintergrund )alledesktop
DESK.CPL,,1Anzeige – Bildschirmschoneralle
DESK.CPL,,2Anzeige – Darstellungallecolor
DESK.CPL,,3Anzeige – Einstellungenalle
DEVAPPS.CPLPCMCIA-KarteNT4
DEVAPPS.CPL,@1SCSI-AdapterNT4
DEVAPPS.CPL,@2BandgeräteNT4
bthprops.cplBluetooth EinstellungenWindows XP 
FINDFAST.CPLIndexerstellungOffice
firewall.cplWindows FirewallWindows XP 
HDWWIZ.CPLHardware-AssistentWindows 2000
INETCPL.CPLInterneteinstellungenalle
INETCPL.CPL benutzerBenutzerverwaltungWindows 9x
INFRARED.CPLInfrarot-MonitorWindows 98
INTL.CPLLändereinstellungenalleinternational
irprops.cplDrahtlose VerbindungenWindows XP 
iscsicpl.cplInternet Optionen  
JOY.CPLGamecontrollerWindows 98, Windows 2000
jpicpl32.cplJava Control PanelWenn installiert 
keymgr.cplStored Passwörter  
LICCPA.CPLLizenzierungenNT4
MAIN.CPLEigenschaften der Mausallemouse
MAIN.CPL,@1Eigenschaften der Tastaturallekeyboard
MAIN.CPL,@2DruckereinstellungenWindows 98, NT4printers
MAIN.CPL,@3Installierte SchriftartenWindows 98, NT4fonts
MLCFG32.CPLMail-InternetkontenNT4
MMSYS.CPLMultimediaeinstellungenalle
MMSYS.CPL,@1Eigenschaften von Akustischen SignalenWindows 98, NT4
MODEM.CPLModemeinstellungenWindows 98, NT4
nusrmgr.cplBenutzerkontenWindows XP 
netsetup.cplNetzwerkinstallations-AssistentWindows XP 
NCPA.CPLNetzwerkeigenschaftenNT4, Windows 2000
NCPA.CPL benutzerBenutzerverwaltungNT4, Windows 2000
NETCPL.CPLNetzwerkWindows 98
NWC.CPLGSNWalle
ODBCCP32.CPLODBC Einstellungenalle
PASSWORD.CPLEigenschaften von KennwörterWindows 98
PORTS.CPLAnschlüsseNT4
POWERCFG.CPLEigenschaften von EnergieoptionenWindows 98, Windows 2000
SRVMGR.CPLServer EinstellungenNT4
SRVMGR.CPL,@1DiensteNT4
SRVMGR.CPL,@2GeräteNT4
STICPL.CPLEigenschaften von Scanner und KamerasWindows 98, Windows 2000
SYSDM.CPLSystemeigenschaftenalle
SYSDM.CPL,,1Gerätemanageralleports
System.cplAdd New HardwareWindows 98
TELEPHON.CPLTelefonalle
Themes.cplDesktopmotiveWindows 9x
TIMEDATE.CPLEigenschaften von Datum/Uhrzeitalledate/time
TweakUI.CPLTweak UIWenn installiert
UPS.CPLUSV GerätNT4
wuaucpl.cplAutomatische UpdatesWindows XP 
wscui.cplWindows-SicherheitscenterWindows XP 
WGOCPL.CPLMS Mail PostOffice 
WGPOCPL.CPLAdministrator PostOffice 
userpasswords2Benutzerkonten (ohne .CPL)Windows 2000 

Windows Desktopsymboleinstellungen / Taskleisteneinstellungen

Desktopsymboleinstellungen:

rundll32 shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,0

Taskleiste

shell:::{05d7b0f4-2121-4eff-bf6b-ed3f69b894d9}
 
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer\NoTaskGrouping Reg_Dword

REG ADD „HKCU\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced“ /V TaskbarGlomLevel /T REG_DWORD /D 1 /F

https://www.tenforums.com/tutorials/25732-always-sometimes-never-combine-taskbar-buttons-windows-10-a.html

REG ADD „HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer“ /V EnableAutoTray /T REG_DWORD /D 0 /F

https://www.tenforums.com/tutorials/25732-always-sometimes-never-combine-taskbar-buttons-windows-10-a.html

REG ADD „HKCU\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced“ /V TaskbarGlomLevel /T REG_DWORD /D 1 /F
REG ADD „HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer“ /V EnableAutoTray /T REG_DWORD /D 0 /F
taskkill /f /im explorer.exe
start explorer.exe
rem fine


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

EnableAutoTray DWORD

0 = On
1 = Off

HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

MMTaskbarEnabled DWORD

1 = Show taskbar on multiple displays

MMTaskbarGlomLevel DWORD

0 = Always combine, hide labels
1 = Combine when taskbar is full
2 = Never combine

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